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Die Irrfahrten des Barawitzka

Barawitzka-Reihe 2

Erschienen am 22.01.2018, Auflage: 1/2018
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783667112729
Sprache: Deutsch
Umfang: 428 S.
Format (T/L/B): 2.8 x 14.4 x 10.4 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Barawitzka sticht wieder in See Nach Barawitzka segelt nach Malta kehrt auch das zweite Abenteuer des genialen Kapitäns neu aufgelegt ins Reisegepäck aller Segler zurück! Sein nächster Törn führt den schlitzohrigen Skipper von Malta nach Athen - und die griechischen Götter sind ihm nicht gerade wohlgesonnen. So lassen die aberwitzigen Abenteuer der Mannschaft selbst Odysseus vor Neid erblassen: An finsteren Gestaden werden Barawitzka und die Crew der Hippodackl nach Sturm und Havarie von modernen Zyklopen und riesigen Mönchen erwartet, müssen irgendwie der Zauberin Circe entkommen und eine Katastrophe umschiffen, die sie fast ihren schwimmenden Untersatz kostet. Segelroman mit Witz und Wellengang Tausende Fans und Segler lieben den gewieften Yachtkapitän und seine tollkühne Crew. Auch der zweite Roman der fünfbändigen Reihe unterhält mit spitzem Humor, der Segelabenteurern mehr als ein Schmunzeln entlockt und auch bei Nichtseglern die Sehnsucht nach dem rauen Meer weckt. Ob als Kojenlektüre oder für Freizeitkapitäne auf Landgang - ein Barawitzka gehört in jede Bordbibliothek. - der zweite Teil der Barawitzka-Reihe in neuer Ausgabe - mit ca. 50 Abbildungen in Schwarz-Weiß - preiswerte und handlich gebundene Ausgabe - ideal für die Segelreise mit leichtem Gepäck - Aus einer Kundenrezension: "Selten habe ich mich dabei erwischt, daß ich ein Buch vor Lachen hab fallen lassen." Lachen und segeln Sie mit!

Autorenportrait

Karl Vettermann wuchs im niederösterreichischen Klosterneuburg auf. Er riss schon als Halbwüchsiger von zu Hause aus, um zur See zu fahren, wurde aber in Passau beim Versuch, die Grenze zu überschreiten, abgefangen. Nach Beendigung seiner Schulzeit sollte er Industriekaufmann werden, brach aber nun endgültig Richtung Karibik auf. Als begeisterter Segler übernahm er 1972 den Yachtbau der damals noch kaum etablierten Shark 24 in der Schiffswerft Korneuburg. 1975 nahm er noch als Crewmitglied auf der Rasmus an der Transatlantikregatta teil, ein Jahr später war er Navigator auf der Rubin. Der Segler ging im Januar 1990 in der Nähe der Antilleninsel St. Lucia in der Karibik nachts über Bord und wurde nie wieder gefunden. Spekulationen, es habe sich dabei um keinen Unfall gehandelt, kamen immer wieder auf, konnten aber nicht erhärtet werden.